Am 12. Mai 2024 veröffentlichte die Wiener Zeitung eine aufsehenerregende Recherche zu Kauf und Verkauf des Gründstücks am „Pucher-Areal“. Titel: „Der Mattersburger Millionengrund„. Untertitel: „Wie ein Investor mit einer Genossenschaft Millionen verdient“. Die Hauptdarsteller: die BUAG als Erst- und die BWSG als Zweitkäufer des Grundstücks aus der Konkursmasse der Commerzialbank. Die Geschichte schlägt binnen eines Tages hohe Wellen in den Medien. Wie wir meinen zu Recht. Wir weisen seit einem Jahr auf die aufklärungsbedürftigen Umstände dieses Kaufs und Verkaufs hin. Wir haben am Tag nach Erscheinen des Artikels in einer Pressemitteilung 5 Fragen an die BWSG als Bauträger und die Stadt als möglichen Auftraggeber für das neue Rathaus am „Pucher-Areal“ formuliert. Die Stadt hat die 5 Fragen umgehend recht einsilbig beantwortet, das spricht für sich, wir nehmen das einmal unkommentiert zur Kenntnis.
Hier die die Links zu ausgewählten Medienberichten in dieser Sache: Kurier, Der Standard (mit einer Einschätzung unseres Sprechers Alexander Dworschak), Puls24, ORF Burgenland heute, Bezirksblätter Mattersburg (es waren noch einige andere mehr)